Ausgangspunkt dieser Tour ist Fürat 1686m. Von dort am Anfang über eine Forststraße aufwärts, später etwas steil durch den Wald bis zum Forstweg Richtung Kamelisenalm (von Schettlet kommend). Nun diesem Weg bis zur Kamelisenalm auf 1973m folgen.
Nach der Kamelisenalm noch kurz dem Weg bis zum Kamelisenbach folgen und entlang des Baches nach oben steigen. Über den breiten Kessel stetig bergauf bis die Lenke ersichtlich wird. Den letzten Schlusshang nochmals steiler aufsteigen bis die Öwelenke auf 2540m erreicht wird.
Abfahrt entlang der Aufstiegsspur mit einigen Varianten.
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
3 − Erheblich
Altschnee
Triebschnee
Waldgrenze
Teils heikle Lawinensituation. Spontane Lawinen sind vereinzelt möglich.
Der Neuschnee der letzten Woche und die teils mächtigen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen und allgemein oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden. Lawinen können auch im Altschnee ausgelöst werden und recht groß werden. Fernauslösungen sind möglich. Die Gefahrenstellen sind teils überschneit und schwer zu erkennen. Unterhalb der Waldgrenze ist die Lawinensituation günstiger. Mit Neuschnee und Wind sind einzelne spontane Lawinen möglich, vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten. Dies vor allem an steilen Ost-, Süd- und Südwesthängen. In den schneereichen Gebieten sind Gleitschneelawinen möglich, auch recht große. Dies vor allem in tiefen und mittleren Lagen. Für Schneesport sind die Verhältnisse heikel. Vorsicht und Zurückhaltung sind empfohlen.
Schneedecke:
Am Alpenhauptkamm fallen 5 bis 15 cm Schnee. Der starke Wind verfrachtet Neu- und Altschnee. Neu- und Triebschnee liegen stellenweise auf weichen Schichten. Der mittlere Teil der Schneedecke ist schwach. Der untere Teil der Schneedecke ist weitgehend stabil. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke sind Alarmzeichen und weisen auf die Gefahr hin. Lawinenabgänge und die Meldungen der Beobachter bestätigen den schwachen Schneedeckenaufbau. gm.6 lockerer Schnee und Wind gm.2 Gleitschnee
Tendenz:
Weiterhin teils heikle Lawinensituation.
12.03.2017 18:10:
Sehr schöne Tour mit Pulvergenuss und wenig Lawinengefährdung mit Maria, Maria, Julia, Hansjörg, Seppile, Hans und Chris.
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