Von der Unterstaller Alm mit 1100Hm und 4,4km im Aufstieg.
Diese Tour wird von der Unterstaller Alm 1673m in Innvervillgraten gestartet. Im Winter ist die Zufahrt ab Lifter nicht geräumt oder ndurch einen Schranken versperrt. Deshalb muss die Tour auch oft von Lifter 1498m gestartet werden, dann muss mit 4km zusätzlicher Wegstrecke gerechnet werden.
Von der Kapelle bei der Unterstaller Alm wird der Bach über eine Brücke gequert und links zu der Alm am Talboden gegangen. Von dort über den Wald in mehreren Spitzkehren bis zur Forststraße aufsteigen. Von dort diesem Weg entlang bis zur Riepenalm 1924m folgen. Nun den Bach bis ca. 2260m aufwärts folgen, von dort nordwestlich über eine flache und breite Rinne bis zu einem Boden aufsteigen. Nun wieder westlich über eine Steilrinne mit mehreren Spitzkehren aufsteigen. Danach erkennt man bereits den Gipfelaufbau zur Riepenspitze in südwestlicher Richtung. In mehreren Spitzkehren wird zur Riepenspitze 2774m aufgestiegen, eventuell kurz unterhalb des Gipfels Skidepot und weiterer Anstieg über den Grat. Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsspur und vor allem auch die Lawinensituation beachten.
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Vormittag:
Aktuelle Lawinenprobleme - Vormittag
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
1 − Gering
2600m
Gleitschnee
2600m
Nachmittag:
Aktuelle Lawinenprobleme - Nachmittag
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
2600m
Nassschnee
2600m
Nasse Lawinen im Tagesverlauf.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind weiterhin Nass- und Gleitschneelawinen zu erwarten. Vorsicht vor allem an Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an steilen Ost- und Westhängen unterhalb von rund 2400 m. Einzelne Gleitschneelawinen können auch in der Nacht oder am Morgen abgehen. Nasse Lawinen können die nasse Schneedecke mitreißen und groß werden. Exponierte Teile von Verkehrswegen sind vereinzelt gefährdet. Nasse Lawinen können vermehrt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Zwischen etwa 2000 und 2400 m sind diese Gefahrenstellen häufiger. Touren sollten rechtzeitig beendet werden. Lawinen können vereinzelt mit meist großer Belastung in tieferen Schichten ausgelöst werden, besonders an eher schneearmen Stellen. Zudem sind die älteren Triebschneeansammlungen vereinzelt noch störanfällig. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m sowie in Kammlagen. Solche Gefahrenstellen sind sehr selten.
Schneedecke:
Die nächtliche Abstrahlung ist verbreitet gut. Die Schneedecke ist feucht, mit einer oft tragfähigen Schmelzharschkruste an der Oberfläche. Die frühlingshaften Wetterbedingungen führen zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an Schattenhängen unterhalb von rund 1800 m. Die Schneeoberfläche weicht schneller auf als am Vortag, vor allem an Ost- und Westhängen besonders unterhalb von rund 2400 m. Im mittleren Teil der Schneedecke sind an West-, Nord- und Osthängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Mit milden Temperaturen und Sonneneinstrahlung stabilisierten sich die Triebschneeansammlungen. gm.10 Frühjahrssituation gm.2 Gleitschnee
Tendenz:
Leichter Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen mit der Abkühlung.
05.04.2016 16:43:
Dabei waren Engele, Maria, Hansjörg, Hans, Maria und Chris.
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