Von Kalkstein 1639m über das Kalksteiner Jöchl - 4,6km und 850Hm im Aufstieg.
Ausgangspunkt dieser Tour ist Kalkstein 1639m in Innervillgraten. Von dort (blau) über die Forststraße bis zur Abzweigung 1690m kurz vor der Alfenalm (1700m). Hier rechts in das Roßtal abzweigen und immer aufwärts im Tal vorbei an der Lipperalm 1904m und entlang des Weges bis kurz vor dem Talende.
Jetzt (rot) beim Wegweiser Maxer Lek links eher steil aufsteigen, das Kalksteiner Jöchl 2326m (Steiges Heache) wird nicht direkt erreicht. Vorher bereits rechts dem Geländeverlauf folgend aufwärts in nördlicher Richtung zum Bergkamm aufsteigen. Zum Schluss nochmals steiler werdend bis zum Gipfel der Gailspitze 2494m aufsteigen.
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
3 − Erheblich
Waldgrenze
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
Frischen Triebschnee beachten. Vorsicht vor schwachem Altschnee.
Die frischeren Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden, besonders in ihren Randbereichen. Zudem sind die harten Triebschneeansammlungen vereinzelt noch auslösbar. Lawinen können teilweise in tiefen Schichten anreißen und groß werden. Vorsicht an allen Expositionen auch im Bereich der Waldgrenze. Die Gefahrenstellen sind teils überschneit und schwer zu erkennen. Gleitschneelawinen sind möglich. Vorsicht und Zurückhaltung sind wichtig.
Schneedecke:
Es fallen gebietsweise bis zu 10 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit starkem Wind aus südwestlichen Richtungen entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Die spröden Triebschneeansammlungen liegen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Die Altschneedecke ist kantig aufgebaut, mit einer lockeren Oberfläche aus Oberflächenreif und kantig aufgebauten Kristallen. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke und Beobachtungen im Gelände bestätigen die schlechte Stabilität der Schneedecke. gm.6 lockerer Schnee und Wind gm.5 Schnee nach langer Kälteperiode
Tendenz:
Vorsicht vor frischem Triebschnee.
25.02.2019 22:21:
Kurze aber sehr schöne südseitige Tour mit Firngenuss, mit dabei war Peter Paul.
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