Von der Unterstaller Alm durch das Arntal mit 1090Hm und 7,3km im Aufstieg.
Diese Tour ist eine äußerst selten begangene Tour, der Start erfolgt je nach Straßenverhältnissen Richtung Oberstaller Alm in Innervillgraten. Die Tour wird deswegen meist nur im Frühjahr begangen oder bei entsprechenden Verhältnissen auch im Frühwinter. Ansonsten verlängert sich der Zustieg von den Lüfterhöfen um 5km!
Wir starteten bei der Unterstaller Alm auf 1673m. Immer entlang des Arntales vorbei an der Oberstaller Alm 1864m taleinwärts bis zum Garten 2133m. Ab hier geht es stetig bergauf vorbei an der Arntaler Alm auf 2370m. Dort links in nördlicher Richtung (Degenhorn) abzweigen und die Felsen umgehen. An einer günstigen Stelle auf das dortige Hochplateau steigen und in östlicher Richtung bis zum Westgrat der Trogesschneide gehen. Dort stetiger Aufstieg entlang dieses steilen Bergrückens bis zum Gipfel der Trogesschneide 2775m aufsteigen.
Die Abfahrt erfolgt entlang des Aufstiegweges talauswärts zurück zum Ausgangspunkt.
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Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
3 − Erheblich
Waldgrenze
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
Frischen Triebschnee beachten. Vorsicht vor schwachem Altschnee.
Die frischeren Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden, besonders in ihren Randbereichen. Zudem sind die harten Triebschneeansammlungen vereinzelt noch auslösbar. Lawinen können teilweise in tiefen Schichten anreißen und groß werden. Vorsicht an allen Expositionen auch im Bereich der Waldgrenze. Die Gefahrenstellen sind teils überschneit und schwer zu erkennen. Gleitschneelawinen sind möglich. Vorsicht und Zurückhaltung sind wichtig.
Schneedecke:
Es fallen gebietsweise bis zu 10 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit starkem Wind aus südwestlichen Richtungen entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Die spröden Triebschneeansammlungen liegen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Die Altschneedecke ist kantig aufgebaut, mit einer lockeren Oberfläche aus Oberflächenreif und kantig aufgebauten Kristallen. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke und Beobachtungen im Gelände bestätigen die schlechte Stabilität der Schneedecke. gm.6 lockerer Schnee und Wind gm.5 Schnee nach langer Kälteperiode
Tendenz:
Vorsicht vor frischem Triebschnee.
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