anspruchvolle Skitour mit 6,4km im Aufstieg und 1360Hm.
Gestartet wird bei dieser Tour im Winkeltal von Außervillgraten kurz vor der Niederbruggeralm auf ca. 1600m. Nun der Forststraße bzw. Sommersteig bis zur Straßalm auf 1987m folgen (blau).
Von dieser Alm kurz aufsteigen und anschließend rechts haltend entlang des Sommersteiges Richtung Gölbnerboden auf ca. 2420m weitergehen (rot).
Ab dem Gölbnerboden ist der weitere Anstieg stark lawinengefährdet und darf nur bei sicheren Lawinenverhältnissen durchgeführt werden. Dabei rechts haltend immer steiler werdend aufsteigen (grün). Bei einer günstigen Stelle ostwärts Richtung Nördliche Gölbnerscharte auf 2680m den Steilhang queren. Ab der Scharte über den Nordgrat nach Möglichkeit mit den Ski oder mit zunehmender Steilheit zu Fuß bis zum Gipfel des Gölbners auf 2943m aufsteigen.
Die Abfahrt erfolgt über denselben Weg, kann bei günstigen Verhältnissen direkt vom Gipfel in die Nordflanke unternommen werden. Ab dem Gölbnerboden Abfahrt wie Aufstieg.
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
3 − Erheblich
Waldgrenze
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und starkem Wind. Vorsicht vor frischem Triebschnee.
Neuschnee und viel Triebschnee bilden die Hauptgefahr. Die frischen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen in hohen Lagen und im Hochgebirge leicht ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen sind teils überschneit und schwer zu erkennen. An Triebschneehängen sind im Tagesverlauf spontane trockene Lawinen möglich, vor allem solche mittlerer Größe. Lawinen können teilweise in tiefen Schichten anreißen und groß werden. Vorsicht an allen Expositionen auch im Bereich der Waldgrenze. Gleitschneelawinen sind möglich. Vorsicht und Zurückhaltung sind wichtig.
Schneedecke:
Es fallen verbreitet 20 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit starkem Wind aus südwestlichen Richtungen entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Die spröden Triebschneeansammlungen sind bei der schlechten Sicht kaum erkennbar. Die Altschneedecke ist teilweise störanfällig. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke und Beobachtungen im Gelände bestätigen die schlechte Stabilität der Schneedecke. gm.6 lockerer Schnee und Wind gm.5 Schnee nach langer Kälteperiode
Tendenz:
Vorsicht vor frischem Triebschnee. Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.
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