Vom Biathlonzentrum in Obertilliach zum Gipfel mit 970Hm und 4,9km.
Der Start dieser Tour erfolgt beim Biathlonzentrum in Obertilliach auf 1400m. Nun in südlicher Richtung - zuerst entlang der Loipe bis zu einer Gailbrücke wo der Wegweiser den Weg nach oben weist. Nun entlang des markierten Aufstiegweges aufwärts und vorbei an einer Jagdhütte auf ca. 1880m. Weiter geht es aufwärts bis zur Waldgrenze wo Zwiesel mit 2089m erreicht wird. Entlang des Berrückens eher flach entlang zum Gipfelanstieg. Zum Schluss in mehreren Spitzkehren nach oben bis zum Gipfel des Hohen Bösrings auf 2324m.
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Karnische Alpen & Lienzer Dolomiten, Gailtaler Alpen (Südliches Osttirol):
Vormittag:
Aktuelle Lawinenprobleme - Vormittag
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
2 − Mäßig
2400m
Altschnee
2400m
Nachmittag:
Aktuelle Lawinenprobleme - Nachmittag
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
Altschnee
2400m
Nassschnee
2800m
Nasse Lawinen im Tagesverlauf. Schwacher Altschnee besonders an extremen Schattenhängen.
Am Morgen allgemein recht günstige Lawinenverhältnisse, dann steigt die Gefahr von nassen Lawinen an. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind im Tagesverlauf nasse Lawinen möglich, v.a. an felsdurchsetzten Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m sowie an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2400 m. Touren sollten rechtzeitig beendet werden.
Im oberen Teil der Schneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden, v.a. an extrem steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m. Lawinen können stellenweise mit meist großer Belastung ausgelöst werden und mittlere Größe erreichen.
Schneedecke:
Die nächtliche Abstrahlung ist teilweise recht gut. Sonne und Wärme führen ab dem Morgen besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m zu einer raschen Anfeuchtung der Schneedecke. Dies auch an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2400 m.
Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, besonders an extrem steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m. In tiefen Lagen liegt nur wenig Schnee. gm.10 Frühjahrssituation
Tendenz:
Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung, auch aus schattseitigen Einzugsgebieten.
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