Vom Kartitscher Sattel mit 8,7km und 1300 Hm im Aufstieg.
Der Start dieser Tour erfolgt in der Nähe vom Kartitscher Sattel bei einem kleinen Parkplatz Richtung Schöntal 1520m
Zuerst der Langlaufloipe folgen und anschließend in das Schöntal abzweigen (blau). Diesem Tal in südlicher Richtung bis zum Talschluss 4,3km folgen bis auf 1830m.
Nun (rot) geht es über schöne Hänge bergauf, der Weitenstall wird auf 2258m erreicht. Nach dem Stall in südwestlicher Richtung kurz abwärts, anschließend aufwärts bis zur Filmoor Standschützenhütte 2350m. Anschließend geht es weiter bis zum Filmoorsattel 2453m.
Vom Filmoorsattel wird es nun merklich schwieriger. Zuerst muss die Südflanke des Kinigats aufwärts gequert werden (grün). Die Schlüsselstelle wird auf 2600m erreicht, hier Skidepot. Nun muss eine steile Rampe nach oben überwunden werden (oft Steigeisen erforderlich, im Sommer seilversichert). Nach dieser Rampe unschwierig bis zum Gipfel des Großen Kinigat mit 2689m.
Der Abstieg vom Gipfel zurück zum Skidepot erfolgt über denselben Weg. Vom Skidepot Abfahrt bis zum Filmoorsattel 2453m.
Vom Filmoorsattel erfolgt die Querung zum Hintersattel 2406m, von dort erfolgt die Abfahrt über das Erschbaumertal (orange). Dem Erschbaumertal talauwärts folgen, bei zwei Abzweigungen auf 1530m und 1460m rechts abzweigen um den Rückweg zu verkürzen. Kurzer Aufstieg über einen Steig und anschließend Langlaufloipe bis Rauchenbach 1515m (Kapelle). Dort in östlicher Richtung über den Kartitscher Sattel 1525m zurück zum Ausgangspunkt.
Die Tour ist nur bei sicheren Verhältnissen begehbar!
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Karnische Alpen & Lienzer Dolomiten, Gailtaler Alpen (Südliches Osttirol):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
3 − Erheblich
Waldgrenze
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und starkem Wind. Vorsicht vor frischem Triebschnee.
Neuschnee und viel Triebschnee bilden die Hauptgefahr. Die frischen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen in hohen Lagen und im Hochgebirge leicht ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen sind teils überschneit und schwer zu erkennen. An Triebschneehängen sind im Tagesverlauf spontane trockene Lawinen möglich, vor allem solche mittlerer Größe. Lawinen können teilweise in tiefen Schichten anreißen und groß werden. Vorsicht an allen Expositionen auch im Bereich der Waldgrenze. Gleitschneelawinen sind möglich. Vorsicht und Zurückhaltung sind wichtig.
Schneedecke:
Es fallen verbreitet 20 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit starkem Wind aus südwestlichen Richtungen entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Die spröden Triebschneeansammlungen sind bei der schlechten Sicht kaum erkennbar. Die Altschneedecke ist teilweise störanfällig. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke und Beobachtungen im Gelände bestätigen die schlechte Stabilität der Schneedecke. gm.6 lockerer Schnee und Wind gm.5 Schnee nach langer Kälteperiode
Tendenz:
Vorsicht vor frischem Triebschnee. Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.
17.03.2019 19:09:
Sehr schöne Tour mit Zustieg Schöntal und Abfahrt über das Erschbaumertal. Sehr gute Verhältnisse erlebt, mit Pulvergenuss im Erschbaumertal. Mit dabei war Markus, Markus, Reinhold, Hubert und Mathias
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