Ausgangspunkt dieser Tour ist Kobreil 1530m in der Gemeinde Anras. Hier nun zuerst den Forstweg, später den Hohlwegen nach oben bis zur Waldgrenze folgen. Von nun immer dem Bergrücken nach oben bis zum Rieder Gampen 2390m folgen (blau).
Ein kurzes Stück zum Sattel absteigen, nun geht es zuerst dem Grat folgend weiter, an einer günstigen Stelle den Grat verlassen und den Finsterkofel links unterhalb queren und über einen kleinen Rücken aufsteigen. Zum Schluss bis zum Gipfelgrat aufsteigen und bis zum Gipfel des Finsterkofels auf 2633m aufsteigen.
Die Abfahrt erfolgte vom Gipfel entlang der Aufstiegsspur, anschließend über Pulverhänge in einen Boden.
Von dort nochmaliges Auffellen und Aufstieg zurück zum Rieder Gampen (ca. 100Hm Aufstieg). Von dort Abfahrt entlang der Aufstiegsspur, später über den Forstweg zurück zum Ausgangspunkt (rot).
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
3 − Erheblich
1800m
Triebschnee
1800m
Altschnee
Waldgrenze
Gefährliche Lawinensituation. Neu- und Triebschnee sind die Hauptgefahr.
Vorsicht und Zurückhaltung sind wichtig. Neu- und Triebschnee liegen an allen Expositionen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche, auch im Bereich der Waldgrenze sowie unterhalb der Waldgrenze. Lawinen können an vielen Stellen sehr leicht ausgelöst werden und vereinzelt groß werden. Es sind spontane Lawinen möglich. Mit teils starkem Wind wachsen die Triebschneeansammlungen im Tagesverlauf weiter an. Die Gefahrenstellen sind überschneit und schwer zu erkennen. In den an die Gefahrenstufe 4, "groß" angrenzenden Gebieten ist die Lawinengefahr höher. Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen.
Schneedecke:
Seit Mittwoch fielen verbreitet 10 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr, vor allem im Norden und im Nordwesten. Im Südosten wenig Neuschnee. Die Altschneedecke ist aufbauend umgewandelt, mit einer lockeren Oberfläche aus Oberflächenreif und kantig aufgebauten Kristallen. Der teilweise stürmische Wind hat den Neuschnee und teilweise auch Altschnee verfrachtet. Die spröden Triebschneeansammlungen liegen an allen Expositionen auf ungünstigen Schichten. Im mittleren Teil der Schneedecke sind heikle Schwachschichten vorhanden. gm.5 Schnee nach langer Kälteperiode gm.8 eingeschneiter Oberflächenreif
Tendenz:
Die Lawinenverhältnisse sind teils heikel. Neu- und Triebschnee vorsichtig beurteilen.
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