Ausgangspunkt dieser Tour war der Griebelehof 740Hm in Lienz. Von dort zuerst kurz entlang der Piste Richtung Taxler. Ab dort rechts Richtung Moosalm halten. Von der Bergstation des Schleppeliftes entlang des bekannten und sehr schönen Russenweges bis zur Hochsteinhütte 2025m aufsteigen. Da die Tour erst Ende Februar begangen wurde, war der untere Teil des Russenweges bereits teilweise aper. Von der Höhe Hochsteinhütte rechts entlang des Kammes bis zum Hochstein 2057m über den Bergrücken weitergehen und ab dem Hochsteinkreuz langwierig im leichten auf und ab bis zur Lenke vor dem Zustieg zum Bösen Weibele. Von dort in mehreren Stufen und über den Gipfelgrat bis zum Gipfelkreuz des Bösen Weibeles aufsteigen. Kurz vor dem Gipfel nach 1800Hm die einzige Spitzkehre steigen und das Ziel nach 10km ist endlich erreicht!
Die Abfahrt erfolgt bis zur Hochsteinhütte entlang der Aufstiegsspur, von dort über die Piste bis zum Ausgangspunkt abfahren.
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
2 − Mäßig
2200m
Altschnee
2200m
Triebschnee
2200m
Triebschnee und schwachen Altschnee meiden.
Im oberen Teil der Schneedecke sind an allen Expositionen störanfällige Schwachschichten vorhanden, vor allem oberhalb von rund 2200 m. Lawinen können vereinzelt mit geringer Belastung ausgelöst werden und mittlere Größe erreichen. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen.
Alte Triebschneeansammlungen sind manchmal recht groß und nur vereinzelt auslösbar. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2200 m, auch in Kammlagen aller Expositionen in hohen Lagen und im Hochgebirge.
Schneedecke:
Besonders steile Sonnenhänge oberhalb von rund 2200 m: Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer Kruste liegt. Die Schneedecke ist stellenweise störanfällig, vor allem an Triebschneehängen. Der Neuschnee der letzten Woche sowie die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen auf weichen Schichten. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind bereits recht gut miteinander verbunden. Die nächtliche Abstrahlung ist verbreitet gut. Die Wetterbedingungen führen im Tagesverlauf zu einer leichten Anfeuchtung der Schneedecke. gm.4 kalt auf warm / warm auf kalt
Tendenz:
Kaum Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen. Dies vor allem in hohen Lagen und im Hochgebirge.
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