Vom Antholzer See 1642m zum Gipfel mit 1170Hm und 5,6km im Aufstieg.
Die Tour startet beim Antholzer See 1642m. Zuerst (blau) entlang des rechten Seeufers taleinwärts bis zur Enzianhütte 1650m, dort rechts dem Wanderschild Rotwand folgen und steil im Wald aufsteigen. Auf 1894m wird die Steinzgeralm erreicht. Nun weiter aufwärts vorbei an der Obere Steinzgeralm 2076m und im Hintermontal nach oben aufsteigen. Der Schlussanstieg (Nordflanke) wird zunehmend steiler und muss je nach Verhältnissen mit oder ohne Ski begangen werden - eventuell Skidepot. Die Rote Wand wird schlussendlich auf 2818m erreicht.
Wir wählten die Abfahrt (rot) in östlicher Richtung entlang des Agsttal abwärts bis zum Obersee beim Staller Sattel 2052m. Nun über die Rodelstrecke abwärts und entlang des Antholzer See zurück zum Ausgangspunkt.
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
3 − Erheblich
Waldgrenze
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und starkem Wind. Vorsicht vor frischem Triebschnee.
Neuschnee und viel Triebschnee bilden die Hauptgefahr. Die frischen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen in hohen Lagen und im Hochgebirge leicht ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen sind teils überschneit und schwer zu erkennen. An Triebschneehängen sind im Tagesverlauf spontane trockene Lawinen möglich, vor allem solche mittlerer Größe. Lawinen können teilweise in tiefen Schichten anreißen und groß werden. Vorsicht an allen Expositionen auch im Bereich der Waldgrenze. Gleitschneelawinen sind möglich. Vorsicht und Zurückhaltung sind wichtig.
Schneedecke:
Es fallen verbreitet 20 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit starkem Wind aus südwestlichen Richtungen entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Die spröden Triebschneeansammlungen sind bei der schlechten Sicht kaum erkennbar. Die Altschneedecke ist teilweise störanfällig. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke und Beobachtungen im Gelände bestätigen die schlechte Stabilität der Schneedecke. gm.6 lockerer Schnee und Wind gm.5 Schnee nach langer Kälteperiode
Tendenz:
Vorsicht vor frischem Triebschnee. Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.
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