Skitour Zehnerspitze 3026m
Fanes-Gruppe - St. Vigil in Enneberg - Rautal
Tourensteckbrief
Skitour Südtirol - Zehnerspitze
Gipfelsieg:
3026m
Höhenmeter (brutto):
1480Hm
Startpunkt:
Pederü
St. Vigil in Enneberg
1548m
Region:
Fanes-Gruppe,
Rautal
Südtirol / Italien
Wegstrecke:
10,8km im Aufstieg,
21,5km gesamt
Zusatzinfos:
im Gadertal
Hangrichtung:
Nord, Ost
Tour zuletzt durchgeführt am:
Sa, 16. März 2013
Skitour von Pederü 1548m mit 1480Hm im Aufstieg und 21,5km Wegstrecke gesamt
Die Anfahrt zu dieser Tour erfolgt über St. Vigil im Enneberg in Südtirol, hier Richtung Pederü weiterfahren. Bei der Pederühütte auf 1548m erfolgt der Start dieser Tour.
Von Pederü 1548m Zustieg zur Lavarellahütte auf 2042m (blau), diese Strecke hat bereits eine Länge von 5,5km. Die Zufahrt zur Lavarellhütte bzw. Faneshütte kann auch mit einem Loipengerät verkürzt werden.
Von dieser Hütte im freien mäßigen Gelände bergauf bis ein Hochplateau auf ca. 2350m erreicht wird (rot). Nun erkennt man bereits die Zehner- und Neunerspitze. Diesem Hochplateau Richtung Zehnerspitze folgen bis der Einstieg zum Schlusshang erreicht wird.
Am Ende des Schlusshangs wird das Skidepot auf ca. 3000m erreicht. Ab hier beginnt der sehr kurze aber doch ausgesetzte Klettersteig mit der Schwierigkeit B/C - Klettersteigset wird empfohlen (grün). Nach dem Klettersteig ein kurzes Stück über einen schmalen Grat zum Gipfel mit 3026m gehen.
Die Abfahrt erfolgt über denselben Weg!
Wetterinfo
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Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
gültig für: Freitag, 08.12.2023
Übersicht - Europaregion Tirol - Südtirol - Trentino:
Maximale Gefahrenstufe in der Europaregion:

Detail für die Region - Pragser Dolomiten
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Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:








Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen bleiben oberhalb von rund 2400 m teilweise störanfällig. Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen sowie in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Lawinen sind vereinzelt mittelgroß.
Schneedeckenaufbau:Die frischen und schon etwas älteren Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen in der Höhe auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist weitgehend stabil. Neu- und Triebschnee liegen unterhalb von rund 2600 m auf einer Kruste. Auf der eisigen Kruste besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegen oberhalb der Waldgrenze je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.
Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.
gm.6 lockerer Schnee und Wind
Triebschnee beachten.