Vom Parkplatz des Skiliftes bei der Talschlusshütte in St. Magdalena in Gsies geht es zuerst immer entlang der Skipiste aufwärts. Kurz vor der Bergstation führt links der Rodelweg nach oben. Der Rodelweg kann im Wald teilweise leicht abgekürzt werden.
Die Aschtalm wird dabei unterhalb passiert und entlang des Weges weiter nach oben bis zu einem Bach aufsteigen. Nun den Weg verlassen und entlang des Baches bis zur Pfinnalm 2152m aufsteigen. Von nun über freies Gelände bis zur nördlichen Scharte auf ca. 2490m zwischen Hohen und Kleinen Mann aufsteigen. Hier Skidepot oder bei günstigen Verhältnissen weiterer Aufstieg über den Nordgrat bis zum Gipfel Hoher Mann mit 2593m.
Die Abfahrt erfolgt in der Regel entlang des Aufstieges, kann alternativ vom Gipfel auch in südlicher Richtung bis kurz vor die Pfinnscharte erfolgen. Anschließend zurück zur Pfinnalm. Bei sehr günstigen Verhältnissen kann die Abfahrt auch kurz unterhalb des Gipfeles in eine Ostrinne erfolgen.
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
3 − Erheblich
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
Mit dem starken bis stürmischen Nordwestwind nimmt die Größe der Gefahrenstellen zu.
Der Neuschnee der letzten Tage und die an allen Expositionen vorhandenen, teils großen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Vorsicht aus, hoch gelegenen und noch nicht entladenen Einzugsgebieten, besonders in den an die Gefahrenstufe 4, "groß" angrenzenden Gebieten. Lawinen können auch im Altschnee ausgelöst werden und recht groß werden. Fernauslösungen sind möglich. Unterhalb der Waldgrenze ist die Lawinensituation günstiger. Mit Neuschnee und Wind sind einzelne spontane Lawinen möglich. In den schneereichen Gebieten sind Gleitschneelawinen möglich, auch recht große. Dies vor allem in tiefen und mittleren Lagen. Für Schneesport sind die Verhältnisse heikel. Vorsicht und Zurückhaltung sind empfohlen.
Schneedecke:
Ab dem Morgen fallen vor allem in den an die Gefahrenstufe 4, "groß" angrenzenden Gebieten 10 bis 20 cm Schnee. Der starke Wind verfrachtet Neu- und Altschnee. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind ungenügend miteinander verbunden. Neu- und Triebschnee liegen stellenweise auf weichen Schichten. Der mittlere Teil der Schneedecke ist schwach. Der untere Teil der Schneedecke ist weitgehend stabil. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke sind Alarmzeichen und weisen auf die Gefahr hin. gm.6 lockerer Schnee und Wind gm.2 Gleitschnee
Tendenz:
Weiterhin teils heikle Lawinensituation. Vorübergehender Anstieg der Gefahr von trockenen und feuchten Lawinen mit der Erwärmung, vor allem unterhalb von rund 2400 m.
10.12.2017 20:18:
Pulvergenuss, aber schon viel verweht. Im oberen Bereich zu wenig Untergrund. Mit dabei war Maria und Mathias.
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