Skitour Cresta Bianca 2932m
Ampezzaner Dolomiten - Cortina dAmpezzo - Höhlensteintal
Tourensteckbrief
Skitour Belluno - Cresta Bianca
Gipfelsieg:
2932m
Höhenmeter (brutto):
1420Hm
Startpunkt:
im Gemärk (Passo Cimabanche)
Cortina dAmpezzo
1530m
Region:
Ampezzaner Dolomiten, Cristallo-Gruppe
Höhlensteintal
Belluno / Italien
Wegstrecke:
6,1km im Aufstieg,
11,6km gesamt
Hangrichtung:
Nord
Tour zuletzt durchgeführt am:
So, 10. März 2019
Skitour von 'Im Gemärk' (Passo Cimabanche) 1530m mit 1420Hm im Aufstieg und 11,6km Wegstrecke gesamt
Die Anfahrt zu dieser Tour erfolgt über Toblach in Südtirol, hier Richtung Cortina abbiegen. In Schluderbach weiterfahren bis zum Pass 'Im Gemärk' (Passo Cimabanche) auf 1530m (Grenze Südtirol / Provinz Belluno). Ab hier mit den Tourenski in südöstlicher Richtung bis zur Schlucht und anschließend Aufstieg in der Schlucht (blau). Diese Schlucht geht später in einen Steilhang über, nach dem Steilhang wird ein Hochplateau 'Graon del Forame' erreicht.
Die Hängebrücke vom Klettersteig 'Ivano Dibona' (Film Cliffhanger) erkennt man beim Aufstieg sehr gut. Nach diesem Hochplateau (rot) entweder direkt (bei sicheren Verhätlnissen) über den Steilhang zum Gipfel des Cresta Bianca oder eher links haltend über eine Steilstufe bergauf und anschließend über eine Mulde zu einer Scharte. Je nach Verhältinissen bei der Scharte Skidepot und von dort unschwieriger Aufstieg zum Gipfel der Cresta Bianca (Weißer Kamm) 2932m.
Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsspur. Die Tour kann noch mit dem Aufstieg zur Schönleitenschneide erweitert werden, dort ist auch eine Abfahrt in das Sigmundsbrunntal möglich.
Wetterinfo
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Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
gültig für: Freitag, 08.12.2023
Übersicht - Europaregion Tirol - Südtirol - Trentino:
Maximale Gefahrenstufe in der Europaregion:

Detail für die Region - Sextner Dolomiten
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:








Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen bleiben oberhalb von rund 2400 m teilweise störanfällig. Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen sowie in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Lawinen sind vereinzelt mittelgroß.
Schneedeckenaufbau:Die frischen und schon etwas älteren Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen in der Höhe auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist weitgehend stabil. Neu- und Triebschnee liegen unterhalb von rund 2600 m auf einer Kruste. Auf der eisigen Kruste besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegen oberhalb der Waldgrenze je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.
Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.
gm.6 lockerer Schnee und Wind
Triebschnee beachten.