Von der Reiterstube zuerst über die Rodelstrecke, ab Tilliachalm im freien Gelände mit 1015Hm.
Ausgangspunkt dieser Tour ist die Reiterstube im Winkeltal von Außervillgraten (1500m). Von dort über die Rodelstrecke bis zur Tilliachalm (2030m) stetig aufsteigen. Ab hier zuerst noch den Forstweg kurz folgen und den Bach überqueren, jetzt über freies Gelände an Höhe gewinnen und talauswärts zum Sommerweg der Sommerwandalm einsteigen. Ab hier über den Steig im Wald bis zur Sommerwandalm auf 2140m aufsteigen.
Weiterer Aufstieg zum Sommerwand-Köpfl erfolgt zuerst in nordöstlicher Richtung, später den Hang nordöstlicher Richtung queren und auf den Gipfelkamm aufsteigen. Entlang des Grates wird das Köpfl mit 2500m erreicht.
Wetter-Widget für standortspezifische Informationen des lokalen Wetters für die Unterstützung individueller Tourenplanung. Diese Wetterdaten sollen eine kleine Hilfe für die Tourenplanung sein. Diese ersetzen jedoch nicht eine eigenständige Überprüfung des lokalen Wetters vor Ort.
Lawinen.report - Euregio-Lawinenreport:
Mit freundlicher Genehmigung, Quelle und detailliertem Bericht unter: Lawinen.report
Detail für die Region - Villgrater Berge (Östliche Deferegger Alpen):
Aktuelle Lawinenprobleme
Maximale Gefahrenstufe für dieses Gebiet:
2 − Mäßig
2200m
Altschnee
2200m
Triebschnee
2200m
Triebschnee und schwachen Altschnee meiden.
Im oberen Teil der Schneedecke sind an allen Expositionen störanfällige Schwachschichten vorhanden, vor allem oberhalb von rund 2200 m. Lawinen können vereinzelt mit geringer Belastung ausgelöst werden und mittlere Größe erreichen. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen.
Alte Triebschneeansammlungen sind manchmal recht groß und nur vereinzelt auslösbar. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2200 m, auch in Kammlagen aller Expositionen in hohen Lagen und im Hochgebirge.
Schneedecke:
Besonders steile Sonnenhänge oberhalb von rund 2200 m: Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer Kruste liegt. Die Schneedecke ist stellenweise störanfällig, vor allem an Triebschneehängen. Der Neuschnee der letzten Woche sowie die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen auf weichen Schichten. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind bereits recht gut miteinander verbunden. Die nächtliche Abstrahlung ist verbreitet gut. Die Wetterbedingungen führen im Tagesverlauf zu einer leichten Anfeuchtung der Schneedecke. gm.4 kalt auf warm / warm auf kalt
Tendenz:
Kaum Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen. Dies vor allem in hohen Lagen und im Hochgebirge.
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